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Chur (CH), Klibühni Theater

Wir sind früh morgens alle gemeinsam in den Flieger von Wien nach Zürich gestiegen. Thomas ist all the way mit dem Bus und den gesamten Instrumenten nach Chur gefahren!!!Danke T für deinen Einsatz von früh bis spät!!!Von Zürich ging’s dann gleich weiter mit dem Bähnli nach Chur. Während der Zugfahrt hat uns Mario von seiner Twin Peaks - Leidenschaft erzählt und mich seeeehr neugierig darauf gemacht! Gegen 14:00 waren wir bereits im Hotel. Also genug Zeit um durch den Christkindl Markt zu bummeln oder eine Bündner Gerstensuppe zu essen : ) Sehr zu empfehlen! Thomas hat es rechtzeitig durch Wind und Wetter – es hat begonnen dicke Flocken zu schneien- zum Klibühni Theater geschafft, und so hatten wir einen zügigen Soundcheck, bei dem Hans & ich eine Half Time Version von der Strophe von Oh Freund, mein Schirm, mein Schutz entdeckten : ). Es blieb noch genug Zeit um vor unserem Konzert mit Andrea Engi und seiner Frau (seit 1978 die Veranstalter des Jazzclub Chur) essen zu gehen. Gleich an dieser Stelle möchte ich mich herzlichst bedanken, dass wir bereits zum dritten Mal in Chur spielen durften! And we hope to be back with our next program! mathias und ich haben uns, ohne es zu merken in der Damentoilette ausgebreitet, mit der Überzeugung, dass dies unsere Garderobe sei : ) Ingrid, Hans und Mario hatten währenddessen die „echte“ Garderobe gefunden, und als dann die ersten Gäste eintrudelten und vorher noch die Toilette aufsuchten, dämmerte es dann auch allmählich mathias und mir, dass wir unsere sieben Sachen vielleicht am falschen Örtchen ausgebreitet hatten : ). Die Damen, die uns darauf aufmerksam machten, waren äußerst verständnisvoll : ) So sind mathias und ich husch husch zu Ingrid, Hans und Mario übersiedelt. Backstage gab es dann als Einstimmung noch unsere Chorversion von der Widmung zu hören sowie eine Schubidu - Version gleich dazu : ). Um 20:00 ging es los – was für ein wunderbares Publikum, das Schumann‘s Originalzitate „Hinter den Bergen wohnen auch Menschen“ & many more genauso schätzte wie wir : )! mathias hatte 1972 bereits in genau diesem Innenhof gespielt, er war also mit der Venue bereits vertraut und so durfte ich sogar ausnahmsweise den Insider Titel von Hör‘ ich das Liedchen klingen alias Höre Liadli : ) verraten! Mario hat uns wie immer mit seinen unglaublichen Soli beschenkt – Morgens steh ich auf und frage und hach! Erstes Grüüüün! Zu meinen favourite moments gehören Hans‘ powerful Solo beim Herbstlied, Ingrid‘s colourful Solo on Tarabuka und mathias‘ beautiful Solo über Seele tauchen und natürlich meine Duo - Momente mit Daddybass : )! Da fällt mir ein, Die Sennin gleich zu Beginn des Abends war ebenfalls very special! Ganz besonders gefreut haben mich die Überraschungsgäste Kurt & Susanna Schnyder, wie schön dass ihr extra angereist seid!!! Vielen lieben Dank! Und ich glaube, mathias hat sich sehr gefreut seinen Volksschulfreund Gery Ochsner samt Moni wiederzusehen! Nach dem Konzert haben wir alle, bis auf unseren Asketen in der Runde : ), ein kleines Bier genossen, bzw. nicht nur eines : ) und bis wir dann ins Bett gingen, verging dann doch eine Weile bis zur letzten Runde inklusive Grappa.

Für mich war es ein wunderschöner Abend und ich möchte mich bei der ganzen Band und besonders auch bei mathias für diese inspirierenden und intensiven Konzerttage bedanken. Ich freue mich jetzt schon auf Brahms : )!


Zitate des Tages: „Improvisation bedeutet aus der Erinnerung spielen!“

„Komponieren bedeutet sich permanent zu entscheiden“ und „Du lieber Schwan“!


Empfehlung des Tages by Mario Rom: Kenny Dorham „Quiet Kenny“


P.S.: If you have any questions regarding Standards – ask Hans – he knows them all – it‘s true!!!


Happy Holidays, Yours Lia

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